Dem Mittelstand auf die Beine helfen

a:s industrieberatung GbR
Uellendahler Strasse 178
42109 Wuppertal

Tel.: + 49 (0) 2 02 49 59-7 52
Fax: + 49 (0) 2 02 49 59-7 57
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Ansprechpartner:
Helga Scharmin
Email:
helga.scharmin
@as-industrieberatung.de

Kooperation:
Neue Absatzmärkte für die Fleischereihandwerksbetriebe in NRW erschließen

 
»10 Prozent Theorie und 90 Prozent Praxis« - das Prinzip der a:s Industrieberatung dürfte so ganz nach dem Geschmack mittelständischer Unternehmen sein. Und genau um die geht es. Die Wuppertaler Unternehmensberatung betreut Firmen mit einer Betriebsgröße von 50 bis 1.000 Mitarbeitern. Branchenschwerpunkte sind die Automobil-Zulieferindustrie, der Maschinenbau und die Metall- und Kunststoffverarbeitung.
Das »s« im Firmennamen steht für Helga Scharmin, 49 Jahre, gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau. Die engagierte Unternehmensberaterin kommt aus dem Bereich ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) . Die 13 ist ihre Lieblingszahl, das Monatsblättchen vom Bund der Steuerzahler ihre Lieblingslektüre. Ihre Lieblingsbeschäftigung: »unseren mittelständischen Kunden auf die Beine helfen.« Helga Scharmin kümmert sich u. a. um das sensible Thema Sanierung. Dabei agiert sie als Mittlerin zwischen Unternehmen und Banken. Sie analysiert, warum ein Unternehmen in eine Schieflage geraten ist und was zu tun ist, damit die Bank wieder zum Investieren bewegt werden kann.
Ihr Kollege »a« alias Hubert Austermann, 35 Jahre, Dipl.-Ing., gelernter Kfz-Mechaniker mit einschlägiger Erfahrung im Qualitätsmanagement, übernimmt den technischen und organisatorischen Part. »Meine Aufgabe ist es, vor Ort in die Prozesse einzutauchen und zu schauen, wo sich Kosten sparen, Abläufe effektiver gestalten und Fehlerquellen reduzieren lassen. Nicht als Besserwisser, sondern als jemand, der die Dinge unvoreingenommen von außen betrachtet und komplizierte Sachverhalte auf einfache Lösungen herunterbringt.«

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 »Die meisten unserer Kunden arbeiten langfristig mit uns zusammen. Das zeigt, dass sie ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert werden. Es zeigt auch, dass sie mit unserer Arbeit zufrieden sind.«